Notizen zu dieser Person
Möglicherweise zurückgehend auf das Halberbe Budke (Buddecke) Nr. 16
in Vehs. Der Hof war nach Dühne früher Heinrich Engelbert von Langen
zu Kreyenborg eigenbehörig, der diese Stätte von der osnabrück.
Lehncurie zu Lehen trug. 1733 transferierte von Langen alle
gutsherrlichen Rechte auf Johann Budke, der 1736 damit belehnt wurde.
Sein Sohn war Gerhard Heinrich Budke. 1826 hatte der Hof ca. 53 Morgen
Acker und 7 Morgen Wiese.
Darüberhinaus gibt es in Langen den Erbkotten Budke Nr. 20, im
Viehschatzregister von 1458 als Hanneke Deverlage aufgeführt. 1647
Deverlage ist frei. Haupthaus aus 1705, wurde 1796 um ein Fach mit
neuem Giebel verlängert. Inschrift: Joh. Hermann Budecke und Christina
Adelheit Meyers Ehel. Quelle: Dühne u. Giebeltour im Artland.
Da die Ehefrau des Namensträgers eine Wilage ist und es in Vehs zwei
Kotten Wilage gibt/gab, ist eher anzunehmen, dass er aus Vehs stammte.