Geseke OHRBRINK

Geseke OHRBRINK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Geseke OHRBRINK

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat etwa 1661

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1661
Johann SCHONE SIVE RIEDEMANN

Notizen zu dieser Person

In Grothe gibt es den Erbkotten Nr. 20 Ohrbrink, Ordtbrinck. Lt. Dühne
war er nach Ritterrecht der Kirche in Badbergen eigenbehörig. (Urk. v.
17.02.1560 Johann Ordtbrinck und Ehefrau Anna) 1631 u. 1636 waren die
Bewohner unvermögend. 1722 besaß Johann Heinrich Ohrbrinck auch ein
Nebenhaus. Größe 1826 12 Morgen u. 112 QR. Dieser Erbkotten wird auch
lt. Pohlsander 1655 im Viehschatzregister genannt. Lt. Dühne gab es
außerdem in Grothe Nr. 69 einen Neubauern Ohrbrinck, den er unter den
Markköttern und Brincksitzern aufführt. Seit 1860 die
Schenckwirtschaft Johann Gerhard Telkamp auf Gründen, die früher zm
Colonat Jütting gehörten. Bei Pohlsander wird in Grothe 53 der
Markkotten Ohrbrink sive Störmer aufgeführt. Ebenso in Langen ein
Markkotten Oerbrinck auf der Horst.

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Titel Moeller
Beschreibung
Hochgeladen 2024-01-25 20:41:15.0
Einsender user's avatar Horst Möller
E-Mail HorstMoeller40@aol.com
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