GERD BUTEFAHR
♂ GERD BUTEFAHR
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | GERD BUTEFAHR | |||
Beruf | Colon Halberbe in Bottorf Nr. 11 |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1664 | Bottorf b. Menslage nach diesem Ort suchen | [1] |
Bestattung | 21. Januar 1706 | Menslage nach diesem Ort suchen | [2] |
Tod | Januar 1706 | Bottorf b. Menslage nach diesem Ort suchen | [3] |
Heirat | etwa 1690 | [4] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
etwa 1690 |
ANCKE BRÖHNE |
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Notizen zu dieser Person
Die Butefahrs stammen ab vom Halberbenhof Buthfer in Bottorf Nr. 11a
(später Hahling/Obersteller). Der Hof wird erstmals im Meßkornregister
der Kirche Menslage von 1300 erwähnt als "Hoesche, jetzt Tyde
Butefore". Er war eigenbehörig dem Bischof von Osnabrück und seit ca.
1500 frei. Am 13.11.1943 brannte der Hof durch Brandbombenabwurf ab.
Quelle: Kirchspiel Menslage - Beiträge zur Geschichte, 1990 S. 293 ff.
Autor: Arend Pieper
Der Hofname mit Abwandlungen ist wohl aus dem niederdeutschen Begriff
"Buten för", was bedeutet "außerhalb". Die erste Ansiedlung in Bottorf
bestand aus einer Reihensiedlung südlich des Esches mit seinen
sächsischen Landstreifenfluren. Butfer jedoch liegt nördlich des
Esches und ist evtl. aus der Reihensiedlung ausgesiedelt, also "außen
vor."
Quellenangaben
1 | Datenblatt Wernke zur Borg, M 49 Kurztitel: QUELLE NR.126 |
2 | Kirchenbuchabschrift Menslage Autor: J.G. Voortmann Angaben zur Veröffentlichung: OSFA Kurztitel: QUELLE NR.179 |
3 | Datenblatt Wernke zur Borg, M 49 Kurztitel: QUELLE NR.126 |
4 | Datenblatt Wernke zur Borg, M 49 Kurztitel: QUELLE NR.126 |
Datenbank
Titel | Moeller |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2024-01-25 20:41:15.0 |
Einsender | Horst Möller |
HorstMoeller40@aol.com | |
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