♂ Karl Otto SCHMID
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Karl Otto SCHMID |
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Beruf
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Pfarrer |
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Notizen zu dieser Person
Genannt Schmid-Sonneck nach seiner 1871 in Stuttgart
mit ererbten Geldmitteln des Schwiegervaters erbauten
Villa, 1848 stud.theol. Uni Tübingen, 1852 theol.Examen
ebd., 1853-1861 PfVerw. Wangen/Allgäu (Diaspora), 1861-1867
PfVerw. Zazenhausen b. Stuttgart., erbaut dort 1862
das Pfarrhaus, 1867-1871 Pfarrer Zazenhausen, 1871
auf eigenen Antrag aus dem württ. Pfarrdienst entlassen,
erbaut in Stuttgart die Villa Sonneck, 1871-1899 schriftstellerische
Tätigkeit in Stuttgart:1880-1888 Redakteur der "Blätter
des Gustav-Adolf-Vereins", zugleich ab 1883 Mitglied
des Ausschusses des württ. Gustav-Adolf-Vereins, zugleich
1880-1890 Redakteur der "Reichspost", Zentralorgan
der süddeutschen Konservativen und Vorläufer der "Süddeutschen
Zeitung", u.a. Anprangerung der systamatischen Unterdrückung
der Eingeborenen in Kamerun durch die deutsche Kolonialverwaltung
aufgrund von Berichten Baseler Missionare aus Kamerun,
1886-1888 Abgeordneter der 3. Landessynode für Balingen,
1888-1894 Abgeordneter der 4. Landessynode für Besigheim,
1894 Abgeordneter der 5. Landessynode für Balingen,
Pietist und konsequenter Vertreter eines kirchlich-dogmatischen
Standpunktes.
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