Notizen zu dieser Person
comm. erstmals 1597; übernimmt wahrscheinlich als Hintersättler (anders als sein Bruder Claus bezeichnet er sich nicht als Ackermann) das von seinem Vater gekaufte Haus am oberen Tor und wirtschaftet dort als Anspänner wie nach ihm Hans Schönemann jr. (vielleicht sein Schwiegersohn), bis er zwischen 1661 und 1668 verstirbt. Im Zeugenverhör über die Kemnot gibt er am 22.1.1661 an, er sei fast 78 Jahre alt und habe von 1621 bis 1624 eine Hufe Land, zur Kemnot gehörig, von Gabriel vom Schnee und Jobst Böttiger gepachtet gehabt. Seine Frau ist eine Tochter des Kleinbodunger Karnmüllers Andreas Rothe.