Johann AUF WALLBRECKEN (WALLBRECHER, WALBRECKER)
♂ Johann AUF WALLBRECKEN (WALLBRECHER, WALBRECKER)
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann AUF WALLBRECKEN (WALLBRECHER, WALBRECKER) |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1604 | ||
Tod | 1674 | ||
Heirat |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Margarethe |
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Notizen zu dieser Person
WWalbrecken (in der Literatur wird auch die alte Schreibweise Wallbreckenbenutzt) ist ein Weiler im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Der Weiler liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Weilers Spieckern.
Geografie
Der von agrarisch genutzten Hochflächen umgebene Ort liegt auf 301 Meter über Normalnull südlich von Beyenburg in der Quellmulde des Lohbachs. Walbrecken ist Ausgangspunkt von mehreren markierten Wanderwegen.
Etymologie und Geschichte
Die genaue Herkunft des Namens istungeklärt. Die Endsilbe -brecken deutet vermutlich auf ein gebrochenes, also gepflügtes Feld hin.[1]
Walbrecken wurde erstmals in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts (1150) als Walebrekeerwähnt. Ob Walbrecken mit dieser Erstnennung tatsächlich gemeint ist, ist aber nicht mit letzter Gewissheit geklärt.[1]
Im Mittelalter war Walbrecken Titualarort der gleichnamigen Honschaft im KirchspielLüttringhausen des Amtes Beyenburg, der weitere 15 umliegende Höfe angehörten.[1] 1547 ist eine Wohnstätte belegt.[1] DerHof war zu dieser Zeit Teil des Hofverbands Mosblech, der ein Allod der bergischen Herzöge war.[2] 1715 wird der Weiler auf der Topographia Ducatus Montani als Walbreck bezeichnet.
1815/16 lebten 22 Einwohner im Ort. 1832 gehörte Walbrecken weiterhin zur Honschaft Walbrecken, die der Bürgermeisterei Lüttringhausen angehörte. Der laut der Statistik undTopographie des Regierungsbezirks Düsseldorf Ort wurde zu dieser Zeit Wallbrecken genannt und besaß zu dieser Zeit drei Wohnhäuser und vier landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 22 Einwohner im Ort, alle evangelischen Glaubens.[3] Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland von 1888 werden vier Wohnhäuser mit 41 Einwohnern angegeben.[4]
Quellenangaben
1 | Gedbas |
1 RIN MH:S2 |
Datenbank
Titel | KELLER+WENDELER+2021 |
Beschreibung | KELLER: Ründeroth; Gladenbach (Hessen) WENDELER: Lindlar DREYDOPPEL u.a.in Neuwied: BIRKELBACH uj KUCKELSBERG in Elberfeld/Barmen, Verbindung in Adelsfamilien über RETZ von MELGES (MALGASS) SEVENICH QUAD |
Hochgeladen | 2021-02-02 16:57:14.0 |
Einsender | Lothar Keller |
lothar.keller@infonetwork.de | |
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