Anna Barbara (Babette) BAUER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Anna Barbara (Babette) BAUER
religion Lutherisch

Events

Type Date Place Sources
baptism 26. December 1830
Laudenbach, Baden-Württemberg, Deutschland Find persons in this place
death 8. February 1878
Liebersbach, OT Birkenau, Hessen, Deutschland Find persons in this place
birth 25. December 1830
Bonsweiher Juhöhe, Mörlenbach, Hessen, Deutschland Find persons in this place
marriage 8. November 1857
Birkenau, Hessen, Deutschland Find persons in this place

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8. November 1857
Birkenau, Hessen, Deutschland
Johannes JECK

Notes for this person

Die nachweisbare Geschichte der Region beginnt mit der Landnahme der Odenwaldtäler. Die auf der Gemarkung Bonsweihers gelegenen Höfe der Juhöhe, einschließlich Hasselhaag und Frauenhecke, haben mit diesem Dorf eine gemeinsame politische Vergangenheit (s. Geschichte Bonsweihers) und sind in den Urkunden meistens nicht getrennt ausgewiesen. Im Zinsbuch von 1568[4] werden die Besitzer von 9 Gehöften aufgelistet, darunter zwei (Knorren- und Münstlers-Hube[5], deren Äcker an die Ober-Laudenbacher Gemarkung angrenzen, also auf der Juhöhe vermutet werden können. Hasselhaag wird in Dokumentenvon 1631 als „im Heßels“ [6] und von 1840 als „im Hesselhag“ bezeichnet[7]. Das Lindenfelßer Amts-Protocoll vom 25.April 1721 erwähnt unter den Gemarkungsgrenzen das Gehöft „Frauenheck���.[8]

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<p>Der Name der Juhöhe taucht erstmals in einer Dokumentation des Heidelberger Stadtdirektors Pfister über die Hölzerlips-Bande auf. Vor ihrem Überfall am 30. April 1811 auf Schweizer Kaufleute ander Bergstraße zwischen Hemsbach und Laudenbach kehrten die Räuber in einem „Juchhe-Häuschen“ der „Michael Fuhnischen [=Fuhr] Eheleute[]“ ein, welche „einige darumliegende Güterstücke��� besaßen [9]. Im Kirchbuch der Pfarrei Rimbach wird die Juhöhe als Wohnort von Michael Fuhr im Zusammenhang mit seiner zweiten Eheschließung am 8. Januar 1837 genannt. Ihr Haus, das erste auf derJuhöhe [10], an der Kreuzung zweier alter Verkehrswege brannte 1886 ab, auf den Grundmauern wurde der heute noch erhaltene Nachfolgebau errichtet. Während Frauenhecke und Hasselhaag bis heute Einzelgehöfte sind, entwickelt sich die Einwohnerzahl auf der Juhöhe zuerst langsam (1828: 1 Haus, 1861: 9, 1900: 10 (55 Einwohner), 1925: 13 (71), 1946: (97 Einwohner)[11] und verdoppelte sich von 1946bis heute.

Sources

1 KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966)
 

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Title Ahnentafel Mackert-Schad
Description

Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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