♂ Hinrick WALDAW
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Hinrick WALDAW |
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Religionszugehörigkeit
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ev |
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Notizen zu dieser Person
Die Waldau-Ahnen der schwedischen Königskinder.
Mitgeteilt von Herrn Gunnar Söffge, Goslar am 24.12.2008
Heirat um 1559 N.N. Hausbesitzerin und Bürgerin, * ca.1537,+ nach 1610.
Stellt dem Rat 1582 einen Schuldbrief über 100 Reichstaler und zusätzlich 100 Gulden
aus, in dem er Heinrich Kothe(n), Jörg Waldau (!) und Bürgermeister Valentin Witzenhausen
erwähnt. Der Zweitgenannte muß also jedenfalls näher mit ihm verwandt sein, vielleicht als
Neffe, eher aber als älterer Sohn (auch die an den jeweiligen Witwen 1600 feststellbaren
Wohnorte innerhalb der Stadt liegen nicht weit auseinander. In dem Schuldbrief benutzt
Hinrick sein Wappensiegel. Es enthält im Schild seine Hausmarke, bestehend aus einem
griechischen Kreuz, dessen obere und untere Arme tatzenkreuzähnlich auslaufen. Der heraldisch
linke Arm läuft einer kurzen Serife nach oben aus, der heraldisch rechte knickt einmal nach
unten und dann nochmals nach heraldisch rechts ab.
Toterwähnt 1600/1600. Offenbar Besitzer und Bewohner zweier Häuser in der Frankenberger Straße
(siehe Anmerkung zu Sohn Harmen, der sich also unweit von seinen so erschlossenen Eltern angesiedelt hat).
Das Vorhandensein des Wappensiegels belegt wie die beiden Häuser eine gewisse soziale Stellung.
Demnach wird bei dem Schuldbrief wohl an eine Finanzierung im Rahmen geschäftlichen Engagements
zu denken sein.
1501 kommt der Name Waldau Goslar noch nicht vor. Die drei Zuwanderer dieses Namens, die den
1560er und 1570er Jahren die Familie Waldau der Stadt begründen, sind vermutlich Brüder .
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Eike
Schößler
