Emma Gertrud BIEDERMANN
♀ Emma Gertrud BIEDERMANN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Emma Gertrud BIEDERMANN | |||
Religionszugehörigkeit | evangelisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 20. Juli 1893 | Jena nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | Köln-Westfriedhof nach diesem Ort suchen | ||
Tod | 7. Mai 1979 | Köln nach diesem Ort suchen | |
Heirat | NOT MARRIED | ||
Heirat | 5. März 1921 | Hamburg nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 15. Januar 1927 | Köln-Lindenthal nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 23. März 1935 | Köln nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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NOT MARRIED |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
5. März 1921 Hamburg |
Johann Heinrich Adolf SCHÜTT |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
15. Januar 1927 Köln-Lindenthal |
Johann August STÜMPGES |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
23. März 1935 Köln |
Heinrich KÜMPEL | |
Heirat | Ehepartner | Kinder |
KÖBER |
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Notizen zu dieser Person
_RUFNAME Gertrud
StAmt Jena G 307/1893 StAmt Hamburg-IIa H 164/1921 StAmt Köln-Lindenthal H 6/1927 StAmt Köln-II H 212/1935 StAmt Köln S 4434/1979 Beruf: Krankenschwester, Hausfrau Muß gegen 1919/20 - 1922 in HH gewesen sein und hatte eine Liason mitAugust Ohlemeyer (Name so geschrieben aufgrund der Aussage von Elvirain einem Gespräch mit Lothar Fontes um 2001 herum). Es wurde angeblich eine Vaterschaftsklage angestrebt (keine Unterlagen aus der Zeit mehr in HH, AG wie Stadtarch., vorhanden) Gertrud muß eine sehr lebenslustige und direkte Natur gewesen sein, sie scheute auch nicht davor, als ältere Frau in einer Tischrunde ihre Blähungen lautstark von sich zu lassen. Desweiteren trug sie eine Tätowierung am Unterarm (Aussage von Raf-Jürgen Fontes gegenüber Lothar Fontes im Sommer 2009) im Krieg Flucht nach Schlesien; zum Kriegsende im Treck zurück nach Westen (Hainstadt bei Breuberg). Mit Tochter Elvira und deren Kindern Manfred und Roger, ihrer Tochter Brunhilde und ihrem Sohn Rüdiger. Später wieder in Köln (Ehrenfeld) 1893: Jena, Saalgasse 20 1910: Jena 1920: Hamburg, Wilhelminenstraße 74 1921: Hamburg, Fischerstraße 17, Haus 3 1927: Köln, Dürener Straße 111 1933: Köln, Mainzer Straße 49 hs (Adreßbuch Köln 1933) 1935: Köln, Eigelstein 69 1942: Köln: Gereonsmühlengasse 29 (--> StAmt Köln-II G 1942, Nummer 200) 1972: Köln, Erlenweg 57 zu 1920: Wilhelminenstraße 74 in HH: Die in südlicher Richtung vom Paulinenplatz in St. Pauli zum ehemaligen Israelitischen Krankenhaus führende Straße "wurde 1838 nach der Fraudes damaligen Patrons der Vorstadt, des Senators Dr. Dammert, Cornelia Wilhelmine, geb. Amsinck (1800 bis 1861) benannt." Die Straße wurde zum 1. Januar 1940 im Zuge der Vereinheitlichung derStraßennamen im - nach 1938 geschaffenen - "Groß-Hamburg" in Hein-Hoyer-Straße umbenannt, da auch im nahen Altona noch eine Wilhelminenstraße existierte. Auch diese wurde 190 umbenannt und erhielt den neuen Namen (Am) Hexenberg, der sich von einem traditionellen Flurnamen herleitet (Quelle: Reinhold Pabel: "Hamburger Kulturkarussell zwischen Barockund Aufklärung." Hamburg, 1996)
Quellenangaben
1 | G:\____Ahnen-aktuell\Gernhardt\Gernhardt Stammtafel-20230524-bearbeitet.ged Autor: Wolfgang Thieme Dorfstr. 26B 07768 Kleineutersdorf Tel.: 036424-24020 Kurztitel: Gernhardt Stammtafel-20230524-bearbeitet.ged |
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
Datenbank
Titel | Thieme-Schröder |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2024-02-21 09:58:08.0 |
Einsender | Wolfgang Thieme |
was.thieme@t-online.de | |
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